ATMOS Holzvergaserkessel DC 30 GSE
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Art.Nr.:
01.04.30
2 - 3 Wochen (Ausland abweichend)
5.850,00 EUR

inkl. 19% USt. zzgl. Versand

Kundenrezensionen

  • 21.01.2014
    Atmos Heizungskessel DC30-GSE Kundenbewertung Anlieferung: Die Anlieferung des Atmos DC30-GSE von Fa. Killus erfolgte sehr professionell und mit einem guten Spediteur per telefonischer Voranmeldung - so wie es ideal sein sollte. Der Kessel kam sehr gut verpackt an und enthielt alle Zusatzkomponenten und mitbestellten Baugruppen oben auf dem Kessel gut in Folie eingeschlagen. Er hat ein ordentliches Gewicht, so dass man hierauf entsprechend mit Hubwagen, Stapler o. ä. vorbereitet sein sollte! Aufstellung: Den Standort sollte man neben den einzuhaltenden Abstandsvorschriften so wählen, dass man an die Rückseite gut an die Reinigungsöffnungen kommt. Nach Verbringen des Kessels in die Nähe des Aufstellortes sollte man ihn dort vorsichtig auspacken. Die Bürste, Anleitung und Aschekasten etc. findet man dabei vorne hinter der Anheizklappe. Vor dem Verfrachten an den endgültigen Standort sollte man die Fixier-Holzschrauben am Boden des Kessels zur Palette lösen und sich hilfreiches Zubehör wie Hubkran, Palettenhubwagen o. ä. besorgen. Man kann ihn z.B. gut mit einigen untergelegten Rundstangen von ca. 1m Länge und 10-15mm Durchmesser (Anheben mit dünner + steifer 20mm Stahlstange) von der Palette auf einen danebengestellten Palettenhubwagen rollen. Vorsichtig gegenhalten, damit er dabei nicht kippt/wegrollt. Darauf kann man ihn sehr gut an die endgültige Stelle bringen und den Hubwagen mit Kessel z.B. parallel vor das Kesselpodest stellen. Dann den Kessel vorsichtig auf den 4-6 unterlegten Rollstangen bis auf das Podest schieben bzw. rollen. Die Höhe kann man dabei sehr gut mit dem Hubwagen auf die Podesthöhe angleiche! Dann kurz anheben – Stangen darunter weg und „voila“ – da steht er ohne großen Stress auf dem finalen Platz. Das Ganze ging bei mir völlig problemlos in 20-25 Minuten von statten. Schwierig wird es sicher, wenn erst eine Etage überwunden werden muss (Keller / 1.OG). Anschluss: Nach Anschluss des Kessels (selbstverständlich mit Laddomat 2 Turbo und 35er CU-Verrohrung) etc. muss noch die Sicherheitsbaugruppe mit TAS Rückschlagventil etc. angeschlossen und die Funktion geprüft werden. Dabei unbedingt darauf achten, das Rückschlagventil richtig herum zu installieren und vor die TAS den Schmutzfilter/Abscheider horizontal mit dem Ablass nach unten einzubauen. Ich betreibe ihn an einem 3000Ltr Pufferspeicher und in Verbindung mit einer 24qm Solar-Thermieanlage (Killus FLK-10). Inbetriebnahme: Nach der Monatge, Dichtigkeitsprüfung, Isolierung etc. wurde die Inbetriebnahme von einem sehr hilfreichen Killus Mitarbeiter vorgenommen. Diesen IBN-Service kann ich wirklich jedem empfehlen, um den Umgang mit dem Kessel schnell, gut und ohne Risiko kennenzulernen. Betrieb, Leistung und Handling Ich habe den Atmos DC30-GSE Kessel mit einem Durchflussmesser (9-150L/min) Typ FTS 9-150DL, DN25 von der „Technischen Alternative“ versehen (direkt im Kaltwasserzulauf vom Puffer, in Flussrichtung noch vor der Rücklaufanhebung). So kann ich die gesamte Netto-Wärmemenge in den Puffer online vermessen und auf einer UVR1611-Steuerung permanent mitschreiben und auswerten. Im unteren Messbereich (0-18kW) hat dieser wartungsfreie Sensor sicher Schwächen, aber er tut seinen Dienst bisher sehr gut. Nach nun ca. 5 Monaten Heizbetrieb kann ich folgendes Fazit ziehen: Der Ofen ist vorne gut und leicht über die Klappen zugänglich (auch zur Reinigung). Die Anschlagseite kann gewechselt werden. Ich heize „klassisch“ an - mit Papierdocht von unten. Je einen Holzscheit links + rechts parallel dicht neben die Brennöffnung und in die Mitte etwas dünnes Holz bzw. Späne o.ä., um schnell eine stabile Flamme zu erhalten. Nächste Ebene Holz kreuzweise darüber, Rest freilassen bis Kessel voll brennt (ideal 30-60min). Nach Anzünden (Anheizklappe AUF) auch die unterste Türöffnung noch 5min offen lassen. Danach schließen und nach weitern 5-10min bzw. Abgastemp. von 150-200°C (sicherer Anbrand) die Anheizklappe schließen. Der Kessel braucht nach dem Anzünden ca. 35-50min zum Aufwärmen um die 72° Rücklaufanhebung zu öffnen und den Heizbetrieb freizugeben und damit „Netto in Betrieb zu gehen“. Idealerweise danach den Ofen mit Holz „vollpacken“. Wenn er gut eingeschichtet wurde und unten die Luftöffnung in die Brennkammer nicht zugelegt ist erreicht er ca. 2 Std. nach dem Anzünden seine Nennleistung. Diese liegt bei gutem, trockenen Buchenholz und guter Einschichtung bei mir oft um die 33 – 37kW Netto! Nach weiteren 1-2 Std. (1.Ladung zu ca.70% aufgebrannt) sollte nachgelegt werden, wenn noch weitere Stunden in den Puffer geheizt werden soll/kann. Bei schlechter Einschichtung und blockierter Luftöffnung zur Brennkammer (insbesondere beim Anbrand) erreicht der Atmos weniger Leistung (25-30kW) brennt dafür dann aber entsprechend länger. Die Verbrennung ist extrem sauber!! Man sieht bei guter Einschichtung bereits wenige Minuten nach dem Anheizen sehr wenig weiß/transparenten Rauch aus dem Schornstein kommen und „voll in Fahrt“ ist außer etwas Wärmeflimmern rein nichts mehr am Schornstein zu sehen! Die Messwerte des Schornsteinfegers bei der Abnahme waren wirklich atemberaubend gut: Feinstaubwert unter der Nachweisgrenze von 10mg/m3! Rest ebenfalls absolut super. Die Hinweise in der Atmos Bedienungsanleitung zum Handling sind auch absolut empfehlenswert und ernst zu nehmen. Scheit-Durchmesser nicht größer als 15cm hilft der guten Verbrennung/Vergasung spürbar. Große Stücke nimmt er natürlich, braucht aber länger zum vergasen und hat dabei weniger Nennleistung. Feuchteres Holz (bodengelagert) „verdaut“ er ebenfalls spürbar schlechter. Dies sollte also erst anders zwischen gelagert + getrocknet werden, um den Heizwert nicht zu verschenken. Auch der Tipp, nicht sofort voll zu packen hilft dem Vergaser schneller auf Leistung zu kommen. Beim Nachladen sollte man sich beeilen – auch dass ist direkt in der schnell wiederkehrenden Leistung in der Leistungskurve messbar. Die Reinigung erfolgt bei täglichem Gebrauch bei mir einmal pro Woche. Dies kündigt sich auch durch leichtes Klemmen der Anheizklappe hinten durch dort sich ablagernde Teer-Reste an. Ich bin mit dem Vergaser wirklich sehr gut zufrieden und kann ihn uneingeschränkt empfehlen. einem guten Spediteur per telefonischer Voranmeldung - so wie es ideal sein sollte. Der Kessel kam sehr gut verpackt an und enthielt alle Zusatzkomponenten und mitbestellten Baugruppen oben auf dem Kessel gut in Folie eingeschlagen. Er hat ein ordentliches Gewicht, so dass man hierauf entsprechend mit Hubwagen, Stapler o. ä. vorbereitet sein sollte! Aufstellung: Den Standort sollte man neben den einzuhaltenden Abstandsvorschriften so wählen, dass man an die Rückseite gut an die Reinigungsöffnungen kommt. Nach Verbringen des Kessels in die Nähe des Aufstellortes sollte man ihn dort vorsichtig auspacken. Die Bürste, Anleitung und Aschekasten etc. findet man dabei vorne hinter der Anheizklappe. Vor dem Verfrachten an den endgültigen Standort sollte man die Fixier-Holzschrauben am Boden des Kessels zur Palette lösen und sich hilfreiches Zubehör wie Hubkran, Palettenhubwagen o. ä. besorgen. Man kann ihn z.B. gut mit einigen untergelegten Rundstangen von ca. 1m Länge und 10-15mm Durchmesser (Anheben mit dünner + steifer 20mm Stahlstange) von der Palette auf einen danebengestellten Palettenhubwagen rollen. Vorsichtig gegenhalten, damit er dabei nicht kippt/wegrollt. Darauf kann man ihn sehr gut an die endgültige Stelle bringen und den Hubwagen mit Kessel z.B. parallel vor das Kesselpodest stellen. Dann den Kessel vorsichtig auf den 4-6 unterlegten Rollstangen bis auf das Podest schieben bzw. rollen. Die Höhe kann man dabei sehr gut mit dem Hubwagen auf die Podesthöhe angleiche! Dann kurz anheben – Stangen darunter weg und „voila“ – da steht er ohne großen Stress auf dem finalen Platz. Das Ganze ging bei mir völlig problemlos in 20-25 Minuten von statten. Schwierig wird es sicher, wenn erst eine Etage überwunden werden muss (Keller / 1.OG). Anschluss: Nach Anschluss des Kessels (selbstverständlich mit Laddomat 2 Turbo und 35er CU-Verrohrung) etc. muss noch die Sicherheitsbaugruppe mit TAS Rückschlagventil etc. angeschlossen und die Funktion geprüft werden. Dabei unbedingt darauf achten, das Rückschlagventil richtig herum zu installieren und vor die TAS den Schmutzfilter/Abscheider horizontal mit dem Ablass nach unten einzubauen. Ich betreibe ihn an einem 3000Ltr Pufferspeicher und in Verbindung mit einer 24qm Solar-Thermieanlage (Killus FLK-10). Inbetriebnahme: Nach der Monatge, Dichtigkeitsprüfung, Isolierung etc. wurde die Inbetriebnahme von einem sehr hilfreichen Killus Mitarbeiter vorgenommen. Diesen IBN-Service kann ich wirklich jedem empfehlen, um den Umgang mit dem Kessel schnell, gut und ohne Risiko kennenzulernen. Betrieb, Leistung und Handling Ich habe den Atmos DC30-GSE Kessel mit einem Durchflussmesser (9-150L/min) Typ FTS 9-150DL, DN25 von der „Technischen Alternative“ versehen (direkt im Kaltwasserzulauf vom Puffer, in Flussrichtung noch vor der Rücklaufanhebung). So kann ich die gesamte Netto-Wärmemenge in den Puffer online vermessen und auf einer UVR1611-Steuerung permanent mitschreiben und auswerten. Im unteren Messbereich (0-18kW) hat dieser wartungsfreie Sensor sicher Schwächen, aber er tut seinen Dienst bisher sehr gut. Nach nun ca. 5 Monaten Heizbetrieb kann ich folgendes Fazit ziehen: Der Ofen ist vorne gut und leicht über die Klappen zugänglich (auch zur Reinigung). Die Anschlagseite kann gewechselt werden. Ich heize „klassisch“ an - mit Papierdocht von unten. Je einen Holzscheit links + rechts parallel dicht neben die Brennöffnung und in die Mitte etwas dünnes Holz bzw. Späne o.ä., um schnell eine stabile Flamme zu erhalten. Nächste Ebene Holz kreuzweise darüber, Rest freilassen bis Kessel voll brennt (ideal 30-60min). Nach Anzünden (Anheizklappe AUF) auch die unterste Türöffnung noch 5min offen lassen. Danach schließen und nach weitern 5-10min bzw. Abgastemp. von 150-200°C (sicherer Anbrand) die Anheizklappe schließen. Der Kessel braucht nach dem Anzünden ca. 35-50min zum Aufwärmen um die 72° Rücklaufanhebung zu öffnen und den Heizbetrieb freizugeben und damit „Netto in Betrieb zu gehen“. Idealerweise danach den Ofen mit Holz „vollpacken“. Wenn er gut eingeschichtet wurde und unten die Luftöffnung in die Brennkammer nicht zugelegt ist erreicht er ca. 2 Std. nach dem Anzünden seine Nennleistung. Diese liegt bei gutem, trockenen Buchenholz und guter Einschichtung bei mir oft um die 33 – 37kW Netto! Nach weiteren 1-2 Std. (1.Ladung zu ca.70% aufgebrannt) sollte nachgelegt werden, wenn noch weitere Stunden in den Puffer geheizt werden soll/kann. Bei schlechter Einschichtung und blockierter Luftöffnung zur Brennkammer (insbesondere beim Anbrand) erreicht der Atmos weniger Leistung (25-30kW) brennt dafür dann aber entsprechend länger. Die Verbrennung ist extrem sauber!! Man sieht bei guter Einschichtung bereits wenige Minuten nach dem Anheizen sehr wenig weiß/transparenten Rauch aus dem Schornstein kommen und „voll in Fahrt“ ist außer etwas Wärmeflimmern rein nichts mehr am Schornstein zu sehen! Die Messwerte des Schornsteinfegers bei der Abnahme waren wirklich atemberaubend gut: Feinstaubwert unter der Nachweisgrenze von 10mg/m3! Rest ebenfalls absolut super. Die Hinweise in der Atmos Bedienungsanleitung zum Handling sind auch absolut empfehlenswert und ernst zu nehmen. Scheit-Durchmesser nicht größer als 15cm hilft der guten Verbrennung/Vergasung spürbar. Große Stücke nimmt er natürlich, braucht aber länger zum vergasen und hat dabei weniger Nennleistung. Feuchteres Holz (bodengelagert) „verdaut“ er ebenfalls spürbar schlechter. Dies sollte also erst anders zwischen gelagert + getrocknet werden, um den Heizwert nicht zu verschenken. Auch der Tipp, nicht sofort voll zu packen hilft dem Vergaser schneller auf Leistung zu kommen. Beim Nachladen sollte man sich beeilen – auch dass ist direkt in der schnell wiederkehrenden Leistung in der Leistungskurve messbar. Die Reinigung erfolgt bei täglichem Gebrauch bei mir einmal pro Woche. Dies kündigt sich auch durch leichtes Klemmen der Anheizklappe hinten durch dort sich ablagernde Teer-Reste an. Ich bin mit dem Vergaser wirklich sehr gut zufrieden und kann ihn uneingeschränkt empfehlen.
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